Abitur beim freien Träger

Innerhalb der beruflichen Weiterbildung wird man immer wieder über die freien Träger der Erwachsenenbildung stolpern. So auch beim Abitur nachholen, denn dieses Vorhaben ist eben auch über einen solchen privaten Bildungsträger möglich.

Was genau unter einem solchen Anbieter zu verstehen ist, erklärt sich recht einfach. Denn der Namensbestandteil „frei“ bedeutet nichts anderes, als dass solche Institutionen nicht an staatliche oder sonstige Einrichtungen gebunden sind, sondern auf eigene Rechnung arbeiten. Dabei kann es sich um einen eingetragenen Verein, eine Gesellschaft oder einen einzelunternehmerischen Betrieb handeln. Fakt ist, dass keine Eingebundenheit in eine höhere Institution besteht.

Der Namenszusatz „Erwachsenenbildung“ spricht dabei schon für die konkrete Zielgruppenausrichtung. Denn diese Bildungsstätten sprechen ausdrücklich Erwachsene an, auch beim Abitur nachholen.

Freie Träger der Erwachsenenbildung bieten Kurse zum Abitur nachholen an

Freie Träger der beruflichen Erwachsenenbildung sind meist in vielen Bereichen aktiv. So findet man in der Regel Sprachkurse, meist konzipiert als Deutsch-Integrationskurs für Zuwanderer, wie auch EDV Unterweisungen. Das Abitur nachholen ist nicht das zwingende Standardrepertoire dieser privaten Bildungseinrichtungen, dennoch kann man ein solches Angebot im Portfolio mancher freien Bildungsträger gelegentlich finden.

Oftmals kooperieren freie Träger der beruflichen Erwachsenenbildung mit den ansässigen Arbeitsagenturen und Jobcentern, so dass Kurse zum Abitur nachholen bei solchen Anbietern mitunter durch diese öffentlichen Stellen finanziert werden können. In jedem Fall ist eine Anbietersuche aus diesem Grund durch die öffentlichen Arbeitsvermittlungsstellen möglich.

Bezüglich des Aufbaus erinnert das Abitur nachholen bei einem freien Bildungsträger sehr stark an die Konzepte der Volkshochschulen, werden allerdings in privater und nicht in staatlicher Zuständigkeit umgesetzt.

Zielgruppe und Voraussetzungen der freien Erwachsenenbildung

Die freien Träger der beruflichen Erwachsenenbildung sind im Sektor Abitur nachholen eher rudimentär unterwegs. Außerdem lehnt sich das Konzept stark an die modulare Abiturvorbereitung innerhalb der Volkshochschulen an. Entsprechend kann man auch eine ähnliche Zielgruppenausrichtung bei den privaten Bildungsträger in Zusammenhang mit dem Abitur nachholen beobachten.

Für wen ist das Abitur bei den freien Bildungsträgern gedacht?

Das große Anliegen privater Träger der beruflichen Erwachsenenbildung ist es, mit ihrem Angebot eine Bedarfslücke in verschiedenen Bereichen zu schließen. Denn immerhin sind solche Bildungsstätten weder staatlichen subventioniert, noch finanzieren sie sich durch Spendengelder. Damit einher geht im Normalfall eine Kostenpflichtigkeit der entsprechenden Kurse. Demzufolge müssen die privaten Bildungsträger eben überzeugen können und sprechen deshalb vor allem die Zielgruppen an, die sich in den Konzepten der anderen Institutionen zum Abitur nachholen nicht wieder finden.

Dies sind primär Personen, die

  •  das Abitur wahlweise im vollzeit-, teilzeit- oder nebenberuflichen Unterrichtsmodell nachholen möchten,
  • keiner beruflichen Tätigkeit nachgehen und diese Zeit zur Weiterbildung nutzen wollen,
  • entweder genügend Kapital zur Eigenfinanzierung des Abitur Nachholens zur Verfügung haben oder durch staatliche Einrichtungen wie Arbeitsagenturen oder Jobcenter gefördert werden und
  • eventuell nicht alle Unterrichtsinhalte der Abiturvorbereitung verinnerlichen müssen, sondern eine punktuelle Auffrischung benötigen.

Das Gute an privaten Bildungseinrichtungen ist allerdings, dass zwar eine primäre Zielgruppe bestimmt wird, dies jedoch nicht bedeutet, dass dieser Weg des Abitur Nachholens für andere Personen verschlossen ist. Denn private Träger der beruflichen Erwachsenenbildung halten ihr Angebot für alle Interessierten offen.

Zugangsvoraussetzungen für das Abitur nachholen bei einem freien Träger

Was braucht man, um das Abitur bei einem freien Bildungsträger nachholen zu können? Prinzipiell erst einmal nichts! Tatsächlich ist es so, dass man bei privaten Bildungsinstitutionen bei Interesse am Abitur nachholen kaum Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen hat. Denn das Abitur nachholen auf diesem Weg darf eher als Abiturvorbereitung verstanden werden. Demzufolge stehen die Kurse prinzipiell jedem offen.

Einzig auf zwei Punkte legen die Bildungsträger großen Wert:

  1. Die Teilnehmer müssen erwachsen, also volljährig sein und
  2. die Finanzierung der abiturvorbereitenden Kurse muss als gesichert gelten, wobei hier öffentliche Förderung wie auch Eigenfinanzierung infrage kommen.

Unter diesen Umständen darf jeder, der interessiert ist, sich bei einem freien Bildungsträger zu den verschiedenen Modulen, die abiturrelevanten Stoff vermitteln, anmelden.

Möchte man dann jedoch die Abiturprüfung ablegen, werden die Zugangsvoraussetzungen doch differenzierter. Hierzu sollte man wissen, dass Abiturprüfungen nicht von einem privaten Träger der beruflichen Erwachsenenbildung durchgeführt werden können. Stattdessen müssen die Teilnehmer der entsprechenden Kurse die Externenprüfung ablegen. Hierfür ist es natürlich erforderlich, die entsprechenden Zulassungsvoraussetzungen der Externenprüfung zu erfüllen.

Anbieter Freier Träger der Erwachsenenbildung

Freie Träger der Erwachsenenbildung generell muss man nicht lange suchen. Sie sind nämlich in jeder Stadt und oftmals auch auf dem Land zahlreich vertreten. Etwas schwieriger wird es, wenn man spezielle Kurse zum Abitur nachholen sucht. Denn diese Leistung ist nicht in das Standardrepertoire der privaten Bildungsträger integriert, sondern wird lediglich im Zuge einer erweiterten Dienstleistung angeboten. Demzufolge bedeutet es einigen Rechercheaufwand, ehe man bei den freien Trägern der beruflichen Erwachsenenbildung einen kompetenten Partner für das Nachholen des Abiturs gefunden hat.

Arbeitsagenturen als Ansprechpartner

Freie Träger der beruflichen Erwachsenenbildung rühmen sich zwar damit, dass sie völlig unabhängig arbeiten, so ganz stimmt dies aber wohl nicht. Denn alleine von der privat zahlenden Kundschaft können diese Institutionen nicht leben.

Dafür besteht eine zu große Konkurrenz durch die Volkshochschulen, welche deutlich günstigere Preise anbieten können. Aus diesem Grund kooperieren freie Träger der beruflichen Erwachsenenbildung bevorzugt mit den öffentlichen Stellen der Arbeitsvermittlung und führen in deren Auftrag Weiterbildungen für Arbeitssuchende durch.

Deshalb sind auch genau die Arbeitsagenturen ideale Ansprechpartner auf der Suche nach einer privaten Bildungsinstitution, die das Abitur nachholen in ihr Repertoire aufgenommen hat.

Weiterbildungsdatenbanken helfen

Sei es der ländereigene Bildungsserver oder die Kursdatenbank der Bundesagentur für Arbeit, Weiterbildungen sind wichtig und werden deshalb in genau solchen öffentlich zugänglichen Tabellen präsentiert. So auch das Abitur nachholen bei einem privaten Bildungsträger, die man in ihrer Vielfalt über genau diese Webpräsenzen zur beruflichen Weiterbildung erschließen kann.

Vor- und Nachteile: Was spricht dafür, was dagegen?

Kann das Abitur nachholen über die freien Träger der beruflichen Erwachsenbildung wirklich eine sinnvolle Option sein? Diese Frage lässt sich nur beantworten, wenn man die Vor- und Nachteile dieser Variante gegeneinander abwägt.

Vorteile des Abiturs über die freie Erwachsenenbildung

Folgende Punkte sprechen eindeutig für das Abitur nachholen über einen privaten Bildungsträger:

  • Die freien Träger der beruflichen Erwachsenenbildung sprechen eine breite Zielgruppe an.
  • Die Zugangsvoraussetzungen für diesen Bildungsweg sind nur rudimentär definiert.
  • Das modulare System ermöglicht es, vorhandene Bildungslücken zu schließen oder alternativ einen kompletten Abiturvorbereitungskurs zu besuchen.
  • Fünf tägliche Unterrichtsstunden ermöglichen das parallele Ausüben einer Berufstätigkeit.
  • Arbeitsagenturen und Jobcenter zahlen Sozialleistungen weiter, insofern durch das Abitur nachholen die Verfügbarkeit für den Arbeitsmarkt nicht eingeschränkt wird.
  • Eine Kostenübernahme ist als Leistung aus dem Vermittlungsbudget sowie für Rehabilitanden möglich.
  • Freie Träger der beruflichen Erwachsenenbildung sind wohnortnah vertreten.

Nachteile dieses Abiturwegs

Obwohl vieles für das Abitur nachholen über die freien Bildungsträger spricht, sollte man auch folgende Nachteile bedenken:

  • Die Kurse zum Abitur nachholen der freien Bildungsstätten dienen lediglich zur Vorbereitung. Die Abiturprüfung muss als Externenprüfung abgelegt werden.
  • Die Lehrgangskosten sind mit ca. 12.000 Euro Gesamtauslagen sehr hoch und für Eigenleistungserbringer nahezu unerschwinglich.
  • Das modulare System verleitet zum Verzicht auf eigentlich prüfungselementare Kurse.
  • Die spartanischen Zugangsvoraussetzungen der privaten Bildungsinstitutionen täuschen häufig über die Zulassungskriterien der Externenprüfung hinweg.
  • Mit vier Jahren dauert das Abitur nachholen auf diesem Weg länger als bei anderen Institutionen des zweiten Bildungswegs.
  • Auch wenn private Bildungsträger flächendeckend vertreten sind, so bieten sie nicht alle das Abitur nachholen an.
  • Bei privaten Bildungsträgern ist für die abiturvorbereitenden Kurse das Engagement eines ausgebildeten Lehrers keine Pflicht. Stattdessen können themeninvolvierte Dozenten die Unterweisung übernehmen.

Kostenpunkte des Abiturs beim freien Träger

Das Thema Kosten ist auch beim Abitur nachholen über einen privaten Träger der beruflichen Weiterbildung interessant. Man kann sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen, dass das Abitur nachholen in diesem Kontext nicht zuletzt von den zu entrichtenden Kosten definiert wird. Denn private Bildungsträger arbeiten auf eigene Rechnung und sind weder in spendenrelevante noch anderweitig subventionierte Zusammenhänge eingebunden. Entsprechend heißt es für den Interessenten, dass Lehrgangsgebühren für diese Art des Abitur Nachholens aufzubringen und zu entrichten sind.

Die Kosten im Durchschnitt

Freie Bildungsträger sind eben auch frei hinsichtlich der Kosten, die sie für einen Kurs zum Abitur nachholen erheben. Deshalb ist es immer notwendig, die individuellen Lehrgangsgebühren vorab zu erfragen.

Insgesamt kann man jedoch davon ausgehen, dass rund 2,50 Euro pro Unterrichtsstunde erhoben werden. Dies bedeutet für einen Vollzeitkurs, der mit 25 Wochenstunden zu Buche schlägt, dass sich die monatlichen Lehrgangsgebühren auf etwa 250 Euro belaufen. Möchte man entsprechend einen vollständigen Abiturkurs samt einjähriger Vorschulungsphase belegen, so fallen innerhalb der Gesamtdauer 12.000 Euro an Lehrgangskosten an.

Staatliche Förderung für diesen Abiturweg

Wenn man von 12.000 Euro Lehrgangsgebühren für das Abitur nachholen über einen privaten Bildungsträger spricht, dann muss man im gleichen Atemzug Finanzierungsmodelle erwähnen. Denn ansonsten ist dieser Abiturweg kaum eine Überlegung wert.

Er wird es jedoch dank der Förderungsmöglichkeit durch staatliche Einrichtungen. So ist diese Form des Abitur Nachholens beispielsweise durch die Arbeitsagenturen oder die Jobcenter für arbeitssuchende Personen möglich. Als Leistung aus dem Vermittlungsbudget nach § 44 des dritten Sozialgesetzbuchs steht es im Ermessen des jeweiligen Arbeitsvermittlers, ob er diese Weiterbildungsoption als förderungsfähig einstuft.

Aber auch für Rehabilitanden in der Zuständigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung kann eine Kostenübernahme durch diese Seite zur Debatte stehen.

In die entsprechenden Subventionierungen integriert sind dabei nicht nur die Lehrgangsgebühren, sondern auch Auslagen für Fahrten zur Bildungsstätte und für die Betreuung minderjähriger Kinder während der Unterrichtszeiten.

Berufstätigkeit oder Sozialleistungsbezug

Auch beim Abitur nachholen über eine private Institution der beruflichen Erwachsenenbildung muss natürlich die Sicherung des Lebensunterhalts gewährleistet sein. Und hierfür stehen verschiedene Optionen zur Debatte.

Zum einen ermöglichen fünf Unterrichtsstunden pro Tag das parallele Ausüben einer Berufstätigkeit. Darüber hinaus steht auch der Bezug von Sozialleistungen zur Debatte. Werden die Lehrgangsgebühren von Seiten der Arbeitsagentur oder des Jobcenters aus dem Vermittlungsbudget getragen, so läuft der bisherige Sozialleistungsbezug unbeeinträchtigt weiter. Sind die Lehrgangskosten jedoch nicht förderwürdig, so bleibt es mit dem zuständigen Arbeitsvermittler abzuklären, inwieweit Arbeitslosengeld I oder II weiter gezahlt werden. Dies hängt jedoch davon ab, inwieweit der abiturvorbereitende Kurs die Verfügbarkeit am Arbeitsmarkt beeinträchtigt.

Für Rehabilitanden gibt es während des Abitur Nachholens bei einem privaten Bildungsträger als Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung die Zahlung des so genannten Übergangsgelds zur Sicherung des Lebensunterhalts.

Dauer und Ablauf eines Abiturs bei der freien Erwachsenenbildung

Private Bildungsträger unterscheiden sich in ihrem konzeptuellen Aufbau beim Abitur nachholen doch deutlich von anderen Anbietern. Denn während diese ihre Schulungen tatsächlich explizit an die Sekundarstufe II im klassischen Sinne anlehnen, stellt sich die Abiturvorbereitung über die privaten Bildungsträger gänzlich anders dar. So werden zwar logischerweise auch die Inhalte vermittelt, die man in Abendgymnasium, Kolleg und Co. findet, allerdings ist die strikte Unterscheidung in Einführungs- und Qualifizierungsphase nicht vorhanden. Nichtsdestotrotz kann man natürlich eine gewisse Abstufung der Lerninhaltsvermittlung finden:

1. Für Personen ohne elementare Vorkenntnisse

Für diese Personengruppe werden abiturvorbereitende Module bei den privaten Bildungsträgern angeboten, die Stoff der zehnten Klasse einer erweiterten Realschule beinhalten.

2. Für Menschen mit präsentem Lernstoff des mittleren Bildungsabschlusses

Diese Personen können mit einer Kursbelegung beginnen, die inhaltlich der Einführungsphase, also der zehnten Klasse eins G8 Gymnasiums entspricht.

3. Die konkrete Abiturvorbereitung

Die eigentliche Abiturvorbereitung bei einem privaten Bildungsträger beginnt in diesem Kursabschnitt, der mit der Qualifizierungsphase der Sekundarstufe II verglichen werden kann. Auch hier werden beim privaten Bildungsträger Themenschwerpunkte definiert.

Modularer Aufbau der Abiturvorbereitung beim freien Bildungsträger

Bei einem freien Bildungsträger besucht man keinen ganzheitlichen Kurs zum Abitur nachholen, sondern schreibt sich in einzelne Module ein. Diese entsprechen einerseits den Jahrgangsstufen der Sekundarstufe II und können um einen Vorkurs erweitert werden, andererseits sind sie auch themenzentriert auswählbar. So ist es neben der VHS einzig bei einem privaten Träger der beruflichen Erwachsenenbildung möglich, sich in einzelnen Schulfächern wie zum Beispiel Fremdsprachen, Mathematik oder Deutsch unterweisen zu lassen.

Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich, nicht nur vereinzelte Module, sondern einen Modulkomplex für eine ganzheitliche Abiturvorbereitung zu buchen.

Anmeldemodalitäten beim freien Träger der beruflichen Erwachsenenbildung

Sich bei einem freien Träger der beruflichen Erwachsenenbildung anzumelden, gestaltet sich nicht schwierig. Denn anders als die Konkurrenzanbieter des Abitur Nachholens wird bei einer privaten Bildungseinrichtung nicht primär auf die Einhaltung irgendwelcher Aufnahmekriterien geachtet. Denn diese sind für die abiturvorbereitende Kursteilnahme ohnehin nur sporadisch definiert. So bleibt es innerhalb der Zuständigkeit des jeweiligen Abiturinteressenten, ob er die späteren Zulassungsvoraussetzungen für die abiturielle Externenprüfung erfüllt.

Zur Anmeldung zum Abitur nachholen bei einem freien Träger der beruflichen Erwachsenenbildung braucht es folglich bloß

  • die nachgewiesene Volljährigkeit sowie
  • eine gesicherte Finanzierung aus Eigenleistung oder staatlicher Förderung.

Die Prüfungen bei dieser Art des nachgeholten Abiturs

Wie bereits erwähnt werden in den Räumlichkeiten der privaten Bildungsträger keine Abiturprüfungen durchgeführt. Das modulare System dient somit ausschließlich der Inhaltsvermittlung.

Eine Abiturprüfung ist aber natürlich trotzdem möglich, nämlich über die Externenprüfung. Für diese muss sich der entsprechende Interessent bereits frühzeitig anmelden, wobei auch auf die Einhaltung der jeweils geltenden Zugangsvoraussetzungen zu achten ist.

Manche Bildungsträger sind jedoch auch dazu berechtigt, eine Kollektivanmeldung ihrer Kursteilnehmer zur Externenprüfung vorzunehmen. Diese Option ist beim jeweiligen Anbieter zu erfragen.

Der Zeitaspekt beim Abitur nachholen über den freien Bildungsträger

Wie lange das Abitur nachholen über einen privaten Bildungsträger dauert, hängt zentral davon ab, welche Module belegt werden und in welchem Unterrichtszeitmodell das Abitur nachholen favorisiert wird. Geht man von einem Vollzeitkursbesuch beginnend beim Vorkurs aus, so darf man etwa vier Jahren Komplettdauer bis zum vollendeten Abitur veranschlagen.

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